Was wir gespielt haben  (20.02.19)

Hallo Ihr Lieben!

Was wir vergangene Woche gespielt haben:

Nicht so viel, aber dafür laaange.

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Achtung, das Foto könnte Spoiler zu den Fällen 1- 3 zeigen.

Freitag haben wir nämlich die letzten beiden Fälle von Detective von Pegasus gespielt. Allein die Mind-Map der Fälle 1-3 zu erstellen, hat eine Stunde gedauert. Es hingen wirklich alle Fälle zusammen. Uns hat das Knobeln Spaß gemacht. So viel, dass wir die Nacht von 19.00 bis 3.00 Uhr Morgens durchgezogen haben. Ganz so, wie wir es sonst fast nur vom Shadowrun kennen. Wir haben alle Fälle erfolgreich gelöst und fanden die gesamte Story komplett logisch. Besonders gut hat uns gefallen, dass die Fälle so einen engen Bezug zu historischen Fakten hatten, die man nachlesen konnte.

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Weiter ging es Sontag, nach einem Besuch des Breakfast-Market in der Markthalle 9, mit dem dritten Escape Abenteuer aus der Unlock Box, Exotic Adventures. Wir sind  mit fantastischen fünf Sternen von der Insel gekommen. Wieder gab es einige neue Rätsel und Features, die es zuvor noch nie gegeben hatte. Wir mögen das. Wie schön, dass eine neue Box für das 2. Quartal diesen Jahres angekündigt ist. 

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Danach haben wir unseren ersten Kriminalfall aus der „Sherlock“-Reihe gelöst. Hier wird der Fall tatsächlich in Form eines Kartenspiels erraten. Das Deck besteht aus Hinweisen und Indizien, die man zieht. Jeder Spieler entscheidet dann, ob das für den Fall relevant ist, oder nicht. Dementsprechend legt er Karten offen auf den Tisch oder eben auf den Ablagestapel. Das Rätseln hat Spaß gemacht, war aber nicht super anspruchsvoll. Die Mechanik hat noch nicht völlig überzeugt. Am Ende gibt es nämlich Abzug, für die Karten, die für den Fall nicht relevant waren. Was man aber vielleicht noch nicht weiß, weil man eine bestimmte Information erst am Ende bekommt oder es genau genommen doch wichtig war, z.B. alle drei möglichen Tatwaffen zu kennen, die richtige auszusuchen und darüber den Täter zu finden. Für die Karten mit den Waffen, die dann nicht die Tatwaffe waren, gibt es aber Punktabzug. Jetzt, wo wir das wissen, schließen wir den nächsten Fall dann vielleicht mit einer höheren Punktzahl ab.

Weiter ging es mit „Roll 4 Adventure“, dann kam das nicht-kooperative „doppelt so clever“ an die Reihe und der Sonntag wurde dann abgerundet mit einer, bei uns sehr beliebten Partie, Skyjo.

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Tales of Snowcat 22: Bloody Desert: 17.390 Worte sind geschrieben. Die Arbeiten an der Episode sind, bis auf die Veröffentlichung, abgeschlossen. 

Tales of Snowcat 23: Collecting Clues, 13.440 Worte sind geschrieben. Die Erstfassung des Textes ist fertig gestellt. 

Die Veröffentlichung der Episoden ist für Februar 2019 geplant. 

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Habt eine feine Zeit!

Passt auf Euch auf!

Spielt viel!

Bis Mittwoch

Eure Snowcat 




*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*