Termin 22/11 am 30.09.11 Run 31/8

Der Spieler von Twinbow nimmt zwar noch eine Auszeit, hat sich aber zumindest per Mail geäußert. Der Spieler von Mersey und Paladin kam später.

Das Team ist mit dem Schössling im Gepäck wieder nach Caracas zurückgekehrt. Nun gilt es, ein Treffen mit dem Chef des David Kartells zu überstehen. Die Ereignisse fügen sich direkt an die der Mails an und sind wie immer aus der Sicht von Snowcat beschrieben. (Part Of The Ghost Cartels Campaign)


Snowcat gab Mersey die Anweisung, umgehend beide Schösslinge zu bezaubern. Außerdem wies sie an, dass der Reconder hier am Flugfeld bleiben sollte, um sich für später auszuruhen. 

Bis auf Hopper folgten alle Runner der besessenen Frau. Zu Fuß liefen sie zirka 15 Minuten die Strassen in der herunter gekommenen Siedlung entlang. 

Mustang erkundigte sich erneut, ob es dem Geist schaden würde, wenn man nun die Frau töten würde. Snowcat verneinte das. Unterwegs sammelte der Mann Kalk ein, um das improvisierte Gift anmischen zu können.

Die Frau betrat wortlos ein Grundstück, ging nach hinten und öffnete eine auf dem Boden liegende Tür in einen Keller. 

Hier wurden sie von Mrs Riveros erwartete, die deutlich erleichtert aufatmete, als Snowcat ihr berichtete, dass alles erledigt sei. Ohne zu zögern überwies sie die vereinbarte Summe auf das bereitgestellte Konto. 

Dann fragte Snowcat Garciela: »Und, wie geht es nun weiter?«

Die Frau seufzte leicht: »Ich brauche dringend Verbündete!«

Snowcat lächelte: »Wie wäre es mit dem David-Kartell?« 

Überrascht zog Riveros eine Augenbraue hoch. Sie hatte selbst bereits darüber nachgedacht, sich an das David-Kartell zu wenden. Snowcat erklärte, dass sie bereit wäre, eine Treffen zu vermitteln, dass sie sogar schon einen Treffpunkt mit Domingo Ramos, dem Chef des David Kartells ausgemacht hatte, wollte dafür aber ein paar Antworten haben, vor allem auf Fragen über den Geist.


Die Erwähnung des Geistes ließ Riveros unbeeindruckt. Antworten wollte sie nur ungern geben, aber weitere 25.000 ¥ pro Kopf würde sie zahlen können. Snowcat blieb hartnäckig und am Ende erklärte Riveros, dass sie einen mächtigen Packt mit dem Geist eingegangen war. 

Sofort fragte Mustang über Comm nach, wie so ein Packt aussah. Snowcat ließ Velvet Touch eine Datei darüber zukommen und Velvet Touch erzählte, was es daraus zu wissen gab. Nein, Riveros zu töten war weiter keine Lösung. 


Snowcat versuchte mehr herauszubekommen. Es hatte der spezielle Schössling sein müssen, weil es sich um eine erwachte Pflanze handelte und man solche Dinge immer noch nicht klonen konnte. Der Baum gehörte zu den Ältesten seiner Art und den weiteren Standort eines solchen Baumes kannte Riveros nicht.

Als die Elfe weiter fragte, brauste der Geist in dem Junkie auf: »Ich habe nun meine Freiheit. Dein Ton gefällt mir nicht. Hör auf zu fragen. « Snowcat bekam eine Gänsehaut, dieser Geist war ganz und gar nicht nett und sie hatten ihn offenbar durch die Zerstörung des Baumes befreit. Jedenfalls auf irgendeine Art, denn nur ungebundene, freie Geister konnten einen Pakt mit einem Metamenschen schließen. 

Die Elfe drohte damit, die Verhandlungen zu verlassen, einfach jetzt zu gehen und den Ort des Treffens nicht preiszugeben, aber das zog nicht. Der Geist würde sie ziehen lassen. Enttäuscht machte Riveros einen Versuch, in dem sie die Summe auf 50.000 ¥ erhöhte und... Snowcat ging darauf ein.

Die Elfe hatte auch keine andere Wahl, denn sie hatten den falschen Schössling noch nicht vergiften können. 

Natürlich bemerkte der Geist die Zauber, aber die Erklärung leuchtete ihm ein. Snowcat ascannte seine Aura, aber es war ein unheimliches Gefühl, denn der Geist starrte zurück. Nie zuvor war Snowcat so froh darüber gewesen, dass sie ihre eigene Aura pulsieren lassen konnte. So würde sie wenigstens schwerer zu finden sein. Der Geist war mächtig, aber es handelte sich nicht um Yahe! Der Geist, den sie vor etwas mehr als einem halben Jahr bekämpft hatte, war also wahrscheinlich wirklich vernichtet. 

Die Schösslinge übergaben sie nicht, und diesmal war es Riveros, der einleuchtete, dass die Runner die Schösslinge als Sicherheit brauchten.  


Während Riveros sich darum kümmerte, Fahrzeuge zu besorgen, warf Snowcat sich ihn ihren Lackleder-Catsuit. Mersey war so lieb, sie mit einem Healthy Glow zu versehen, so kam die perlenweiße Haut und das eisweiße Haar der Elfe besser zur Geltung. Snowcat legte sogar Wimperntusche auf, dann verbarg sie ihren Kopf unter eine Kapuze. 


Erneut mussten sie ein paar Minuten durch die Strassen laufen. Nach wenigen Schritten legte sich der Junkie auf den Boden und schlief ein. Der Geist fuhr in Riveros.

Derweil bekam Mustang Informationen von seinem Kontakt. Überall in der Stadt patrouillierten Streifen von Interpol und Aztech. Interpol verlangte eine SIN, verhafte viel und machte notfalls auch von Waffengewalt gebrauch. Aztechnology schoss erst und stellte dann Fragen. Die Fahrt zum Lageraus an den Docks würde zumindest sehr interessant werden. 

Viele Augen beobachteten die große Gruppe, aber niemand griff sie an. An einer Strassenecke parkten zwei SUV's, die schon bessere Tage gesehen hatten, aber in solchen Situationen konnte man nicht wählerisch sein. Riveros bezahlte die Männer. Snowcat verteilte die Runner auf die Wagen und setzte Doc, Mersey und Mustang bewusst in den zweiten Wagen. Dort konnten sie dann noch den Schössling vergiften.

Sie brachten Velvet Touch zum Flugzeug zu Hopper und fuhren dann durch die Stadt.

Bald war klar, dass sie wirklich sehr vorsichtig sein mussten. Immer wieder wichen sie Strassensperren aus. 

Snowcat fuhr den ersten Wagen, der Recondor leistete hervorragende Dienste, er warnte sie rechtzeitig.

Plötzlich schellte Snowcats Commlink, ihr eigenes Commlink. Überrascht nahm Snowcat ab, um dann noch überraschter zu sein. Die Icons von Sparky und Arcade winkten fröhlich und verbanden mit Liam. Liam seinerseits war seinem Gefühl gefolgt und offenbar war er sogar schon zum Aufbruch bereit gewesen, um Snowcat irgendwo rauszuholen. Zum Glück war das gerade nicht nötig. - Noch nicht.


Kaum hatte Snowcat aufgelegt, klingelte erneut ein Commlink. Diesmal war es das "von" Ramos. Der Mann wollte den Treffpunkt aus Sicherheitsgründen verlegen. Snowcat wusste nicht, ob sich das so schnell bewerkstelligen ließ.

»Dann lassen Sie doch von jemandem anderen aus ihrem Team herausfinden, ob sie in einer halben Stunde dort sein können und schalten Sie solange ihr Bild an.«

Snowcat tat, worum sie gebeten worden war, obwohl man es durchaus auch als Anweisung verstehen konnte. Dings Augen leuchteten auf, als er sie sah. 

Innerhalb einer halben Stunde am neuen Treffpunkt zu sein, ließ sich bewerkstelligen. Der neue Treffpunkt passte ihnen sogar besser, da er in einer schlechteren Gegend lag. Sie wendeten und machten sich auf.


Der Zielpunkt lag in einer alten, verlassenen Sozialbau-Gegend. Als genauer Treffpunkt diente das Warenlager einer alten Mall. Sie kamen dort fast 15 Minuten vor der Zeit an.

Sie setzten Twinbow, Mustang, Blood und Steel ab. Mustang und Twinbow suchten sich eine Sniper-Position auf einem Dach gegenüber. Blood und Steel blieben am Boden und bewegten sich zu Fuss nah an die Mall ran. Mustang wollte die beiden lieber mit in der Mall sehen, um mehr Feuerkraft im direkten Zugriff für die Verhandlung zu haben, aber natürlich wollten und konnten die beiden das nicht. Snowcat hatte sie nicht umsonst außerhalb eingeteilt. Steel machte Mustang aggressiv klar, dass er da nur reingehen würde, um zu schießen und, um dann Azzies zu töten. Deshalb blieb es, wie geplant. 


Der Rest parkte die beiden Wagen vor der Eingangstür. Magische Erkundung ergab, dass sich niemand im Gebäude befand. Der Recondor zog am Himmel seine Kreise. Die Runner betraten mit Chido die Warenannahme. Hier gab es weder Tische noch Stühle, nur Regale und Staub. Der Staub zeugte davon, dass in der letzten Zeit niemand hier gewesen war.


Pünktlich fuhren zwei teure, gepanzerte SUV's in die Siedlung ein. Auch die beiden Wagen parkten davor. Zwölf in Anzüge gekleidete Männer, mit Sonnenbrillen und Panzerjacken der Luxusklasse, stiegen aus den Wagen aus und sahen sich um. Danach verließ Domingo Ramos das Auto. Sein Anzug war extravagant, elegant und teuer. Alles an ihm sagte aus, dass er sich um Geld keine Sorgen machen musste und  - der Elf sag gut aus!

Zwei der Männer positionierten sich vor der Tür, der Rest betrat mit Ding die Warenannahme. 

Mersey verschwand hinter Paladin, der sich seinerseits vor Riveros stellte. Zwei von Dings Bodyguards gingen auf ihn zu und das "Wettstarren" begann. Mersey fand heraus, dass die beiden keine lebende Aura hatten. Snowcat checkte das gegen. Die beiden waren wohl Cyborgs.


Ding ignorierte das alles und ging lächelnd direkt auf Snowcat zu, die genau in diesem Moment die Kapuze runter schlug, »Ich brauche dringend ein neues Commlink, das hier ist totaler Mist. Das Display ist Müll, denn das Bild wird ihnen nicht mal annähernd gerecht.  - Ich bin sehr erfreut sie persönlich zu treffen!«

Snowcat lächelte ihrerseits, eine gute Eröffnung. Ein kurzer Blick in den Astralraum zeigte, dass der Elf vom Feinsten bis in die Haarspitzen verdrahtet war. Aber natürlich ging das Geschäft vor und Ding zog sich mit Riveros etwas weiter nach hinten zurück, wobei es ihm schwer fiel, die Augen von Snowcat zu lassen. 

Natürlich lauschte Snowcat, die perfekte Haltung bewahrend, ein wenig. Sie hörte, dass Riveros erklärte, sie habe alles, was man brauchte dabei, sie benötigte nur noch ein Labor. Ding wollte ihr sogar eine eigene Firma geben, aber Tempo sollte zukünftig weniger stark abhängig machen, wofür Riveros gerne sorgen wollte. 

Die Verhandlung lief gut, eigentlich sogar perfekt, bis Velvet Touch nach einer halben Stunde aufgeregt meldete: »Ohohoho, der Armadillo und ich haben ein 12 Mann-Team von Interpol auf dem Schirm. Noch gut drei Blocks entfernt.«, weitere Daten trudelten ein. Weit von Norden näherte sich etwas am Himmel.


Snowcat sagte sofort laut: »Seniora Riveros, Senior Ramos- wir müssen hier weg, Interpol kommt. «

Ding kam nach vorn, ließ sich ins Bild setzten und fragte seine Cyborgs: »Habt Ihr was auf den Scannern?« Die schüttelten den Kopf. Ding wandte sich am Snowcat und sagte mit kalter Stimme: »Dann haben sie einen Verräter im Team, denn Interpol bekam bereits zuvor einen heißen Tipp. Darum habe ich den Treffpunkt verlegt, und aus diesem Grund werden wir natürlich auch nicht zusammen von hier verschwinden.«

Riveros grätschte ein: »Das ist in Ordnung, dann trennen sich unsere Wege hier. Ding und ich sind und einig. Ihnen und ihrem Team möchte ich für alles danken, was sie für mich getan haben. - Halten sie sich die Leute warm Ding, die sind wirklich, wirklich gut.«


Bei Snowcat hatten Dings Worte wie eine Bombe eingeschlagen, aber es war jetzt nicht genug Zeit, um sich darum zu kümmern. Interpol kam. Seufzend trat Snowcat einen Schritt näher an Ramos heran und wurde zum Glück auch nicht aufgehalten. Sie hatte sich die folgende Szene eigentlich viel spektakulärer vorgestellt, aber es half ja nichts. Was nicht war, war nicht. 

Gefühlvoll öffnete sie den Reißverschluss ihres Catsuits ein ganzes Stück und gab den Blick auf ihr Dekolletee frei. Dann griff sie unter den Träger ihres Victoria Secrets BH und zog ein Stück Papier darunter hervor, auf das sie zuvor ihre Comm ID, eine Postfach Nummer und den Namen Snowcat geschrieben hatte. Handschriftlich und sie wusste, dass sie eine schöne Handschrift hatte, weiblich, wie sie selbst. Sie überreichte Ding die Karte mit den Worten: »Hier, falls sie mal in Seattle essen gehen wollen...«

Ding nahm die Karte erfreut an, roch daran und zog den Duft tief ein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien im die Mischung Snowcat/"Ein Hauch von Winter" zu gefallen. »Möchten sie vielleicht mit mir fahren?«, fragte er sanft. 

Snowcat schüttelte traurig den Kopf: »Ich muss jetzt leider erstmal die Ursache hierfür oder den Verräter ausfindig machen.«

Ding fragte nach, ob das Team einen Take Off aus der Stadt benötigte, Snowcat verneinte. 


Mit großem Brimborium verbrannten Doc und Snowcat den einen Schössling und übergaben den anderen.

Dann war es wirklich an der Zeit zu gehen. Interpol kam näher und über AR waren bereist mehr taktische Informationen eingetroffen. 

Dings Männer gingen zur Tür, um zu sichern. 

Snowcat trat erneut auf Ding zu: »Vielleicht noch ein Wort unter uns?«, fragte sie.

»Gerne doch!«

Snowcat schaltete ihr Mikrophon aus, achtete darauf, Ding nicht zu berühren und flüsterte: »In Riveros ist ein mächtiger Freier Geist, mit dem sie für das Erschaffen von Tempo einen Packt abgeschlossen hat. Seinen sie vorsichtig, was das Vertrauen angeht. Bei dem Geist handelt es sich um eine Art Schatten-Planzen-Geist, der definitiv eigene Ziele verfolgt und IHM ist nicht zu trauen. «

Ding zog die Stirn kurz kraus, bedankte sich dann aber mit einem Lächeln für die Information. Dann übergab er Snowcat mit den Worten: »Wenn sie schon keinen Take Off brauchen, dann hilft ihnen vielleicht das!«, einen platinfarbenen Kredstick und steckte ihr dabei eine seiner Visitienkarten zu. Auf der stand, auf schwerem Papier in Gold geprägt, nur eine Telefonnummer, allerdings stand handschriftlich darunter: "Auch wenn es nicht einmal für die Anzahlung einer Firma reicht..."

Er nickte Snowcat noch mal zu und dann verschwanden alle in den teuren SUV's.


Auch für Snowcat und die Runner war es dringend Zeit zu verschwinden. Sie beeilten sich und entkamen.

Velvet Touch hatte ihnen vor allem durch das jammen der Interpol-Gruppe mit dem Armandillo einen guten Vorsprung verschafft.

Bereits zwanzig Minuten später trafen sie sich mit dem Flugzeug. Velvet Touch hatte nur Snowcat und Average den neuen Treffpunkt zugeschickt. 

Auf der gesamten Fahrt hatte niemand ein Wort gesprochen. 


Sicher in der Luft begangen die Diskussionen allerdings sofort. Mutmaßungen wurden ausgesprochen, Strategien, wie man den Verräter enttarnen konnte, entwickelt.

Steel merkte an, dass es wahrscheinlich gar keinen Verräter gäbe, und Ding das nur gesagt hatte, um sie reinzulegen. Die Idee war gut, aber der Grund leuchtete nicht allen ein. Velvet Touch meinte, dass an dem Finden des Teams nur die TACs von Aztech im Fast Food schuld seinen. Mustang schlug vor, zunächst mit dem Auslesen der Commlinks zu beginnen, um zu sehen ob und wer telefoniert hatte.

»Lasst uns das nicht tun, « sagte Snowcat traurig, »ich weiß, der Samen des Misstrauens ist gesät, das ist schlimm, aber das können wir nicht mehr ändern. Lasst es uns nicht schlimmer machen, indem wir anfangen zu suchen und uns gegenseitig zu beschuldigen, wie alle haben etwas, von dem wir nicht möchten, dass es die anderen wissen. Jeder muss nun für sich selbst entscheiden, was er aus dem Samen macht.«

Es gab Proteste, aber Twinbow sagte: »Snowcat hat Recht, wir alle haben Geheimnisse, wir sollten vorsichtig sein, aber wir sollten keine Hexenjagd beginnen. «

»Gut gesprochen,« meinte Doc., »lass uns doch mal gucken, was auf dem Kredstick ist, meine Liebe!«

Die Frage war schnell geklärt: 500.000 ¥- für die Teamkasse, so würde jeder also seinen kompletten Anteil am Geld für sich allein bekommen.


Blood und Steel wollten in der Nähe von Bogotá rausgelassen werden, da sie einen Tipp bekommen hatten, dem sich nachgehen wollten. Es galt für sie alte Rechnungen zu begleichen. 

Nach ein paar Worten überließ man den beiden den Recondor, so viel Equipment, wie sie brauchen konnten und den Flieger. 


Auch Mustang kam nicht mit auf die Yacht, die in Quito auf sie wartete. Er stand mit seinem Seesack neben den beiden. Snowcat nahm das frei von Gefühlen hin. Sicher, der Mann war wirklich gut, aber er hatte sich die gesamte Zeit bewusst und deutlich vom Team distanziert.


Twinbow hingegen erklärte an Bord der Yacht, dass er wirklich gern zu UC gehören würde, dass er aber noch ein paar Sachen erledigen müsse und deshalb nicht sofort zur Verfügung stehen konnte.

UC nahm ihn gerne auf. 


Auf der 7 tägigen Reise nach Seattle zeigte sich, dass so eine Luxusyacht eine Menge Gedanken vergessen machen konnte, jedenfalls war das für Snowcat so. 


Und so fühlte sich sich erholt, als sie am Mittag des 6/30/71 den Pudget vor ihrer Lieblingsstadt erreichten.


                                UC - UNIVERSAL CONSULTANTS - UC

UC - Unknown Consequences -das TOP-Runnerteam aus Seattle- You See! 


Was UC in Zukunft erlebt, wer zu ihnen stößt und wer sie verlässt, ob es tatsächlich einen Verräter gibt, was aus Tempo wird und ob Snowcat Ding  jemals wieder sieht, wird demnächst hier zu lesen sein. 

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*