File 77401, Subjekt Blackstone, Aufwachphase 

Zurück

Welcome Omae!

Top Secret Stempel lila pink

Blackstone ist zurück. Auferstanden von den vermeidlich Toten, fragen wir uns, wie es ihm vor seiner Rückkehr ergangen ist. Dieses exklusive und spektakuläre File* bringt etwas Licht in die Schatten, die über dieser Zeit liegen. 

Du möchtest das X-File kommentieren? Das kannst du [hier] tun.

(*geschrieben vom Spieler von Blackstone) 


[Song: Panik - keiner merkt es]

Tag X-n

‚Scheiße, tut mir der Kopf weh. Habe ich gestern mal wieder zu viel getrunken?‘ Ich liege mit geschlossenen Augen. ‚Das verdammte Hämmern im Kopf ist gleichmäßig und nervt total. Bloß die Augen zulassen. Wird sicher gleich besser.‘

. . . 

‚Gestern? Was habe ich da überhaupt gemacht? Gestern? Wow, was ist das denn diesmal für ein Blackout? Ich kann mich wirklich an nichts mehr erinnern. Jetzt fängt auch noch der Arm an weh zu tun. Und warum kann ich jetzt meine Augen nicht aufmachen? Wie viele Minuten sind vergangen?‘ Ich versuche mich aufzurichten, es geht nicht. ‚Fuck, bin ich tot? Oder gelähmt? Nein, das kann nicht sein, denn der Arm schmerzt noch immer. Warum komme ich nicht hoch?‘ Ich konzentriere mich auf meinen nicht schmerzenden Arm und versuche, ihn zu heben. Nicht passiert. ‚Shit, Shit, Shit. Bin ich sediert? Die Augen kann ich nicht öffnen, die Arme und Beine nicht bewegen. Hören? Geht Hören noch?‘ Ich konzentriere mich.

. . .

‚Ähm, wo bin ich? . . . Mist, ich muss eingeschlafen sein. Beine, Arme und Augen funktionieren nicht. Hören, ja Hören wollte ich. Man, konzentriere Dich! Da ist Nichts, kein Geräusch. Doch. Moment, da ist ein Bumm, Bumm, Bumm. Wo kommt das her? Los, konzentriere Dich. Was ist da?‘ . . . ‚Herz. Ist das Dein Herz? Ja, mein Herz. Mein Herz schlägt. . . . OK, das ist mein Herz und das bedeutet, ich lebe. Ich lebe. Ich? . . . Warm, oh, ist das schön warm.‘


Tag X

‚Wieviel Tage sind vergangen, seit ich das erste Mal wach geworden bin? Ich weiß es nicht. Welchen Tag haben wir heute? Ich weiß es nicht? Wo bin ich überhaupt? Ich weiß ES nicht! Bin ich am Leben? Doch, ja schon, glaube ich. Die Schmerzen sind jetzt schon fast weg, doch bewegen kann ich mich noch immer nicht. Seit Tagen spüre ich nun schon einen Wechsel von wohliger Wärme und einem steten Treiben um mich herum. Da sind noch andere. Sie sprechen untereinander und manchmal auch an mich gewandt. Antworten und erst recht fragen geht jedoch nicht, ich kann nicht reden. Die Worte sollen mir sicher weismachen, dass ich auf dem Weg der Besserung bin. doch das glaube ich nicht. Auch sehe ich noch immer nichts, oder besser gesagt, ich kann mich nicht bewegen. Überhaupt nicht. Kopfe, Augenlider, Arme, Beine, rein gar nichts. Und auch per AR empfange ich nichts, gar nichts.’

Schritte und Gemurmel einer größeren Gruppe (Menschen, Metamenschen, … was weiß ich denn, ich kann doch nichts sehen) nähert sich und verstummen plötzlich in meiner Nähe. 

„Guten Abend.“ 

‚Abend? das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass ich wieder eine Zeiteinheit gehört habe, auch wenn sie nur sehr grob war.‘

„ … Name ist Dr. Stein. Willkommen in der wahrscheinlich besten Klinik von Saeder-Krupp. Wir kümmern uns hier intensiv um Ihre Genesung. Ihre Entwicklung hat gute Fortschritte gemacht. Morgen werden wir die nächste Stufe starten und Ihnen die Kopfbinde abnehmen. Somit wird es Ihnen wieder möglich sein, zu sehen und zu sprechen. Eine Kommunikation über VR oder AR und der Matrix würde sie im Augenblick noch zu stark stressen. Die traumatischen Ereignisse haben ihr Gehirn zu stark in Anspruch genommen. Das werden wir zu einem späteren Zeitpunkt aktivieren. Dann sehen wir weiter.“

‚Kopfbinde? Soll das der Grund sein, warum ich nicht reden und sehen kann? Nein, da muss noch mehr sein, denn ich kann meinen Mund ja auch nicht bewegen, erst recht nicht den ganzen Kopf. Morgen? Wie lange ist das noch? Und dann, was passiert dann? Wie geht es dann weiter? Werde ich wieder gehen können? Und was meint er mit meiner Entwicklung? Und welche traumatischen Ereignisse?’

„ …fen Sie gut und ruhen sie sich aus, die nächsten Wochen werden anstrengend für sie.“ 

‚Anstrengend? Egal, Hauptsache besser. Und . . . oh, ist das wieder wohlig warm, bin ich müde.‘


Tag X+1

‚Ist jetzt Morgen? Es scheinen viele, mehr als sonst, hier zu sein.‘ 

„Guten Morgen. Wie Dr. Stein gestern angedeutet hat, werden wir ihnen heute die Kopfbinde abnehmen. Dazu haben wir das Licht gedämmt. Geben Sie sich die Zeit, sich an die Umgebung zu gewöhnen und öffnen sie die Augen langsam. Dann schauen wir, wie schnell wir die nächsten Schritte angehen können. Oh, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Schwester Greta. Und das ist Schwester Ariana.“ 

„Hallo und willkommen zurück.“ 

‚Zurück? Wo? Und wer bin ich? In den letzten Wochen konnte ich keinen richtigen Gedanken an die Tag vor ... , ja - vor was? . . . Geduld, Eines nach dem Anderen, und jetzt erst mal wieder sehen können ist zumindest so ein guter Schritt. . . . Ich spüre eine Berührung an meinem Kopf, ja, das ist echt. Da ist etwas? OK, sie nehmen jetzt die Binde ab. Das ist kühle Luft auf meinen Augenlidern. STOP, bevor Du jetzt die Augen aufmachst, was ist mit dem Mund? JA, ich spüre etwas, ich kann ihn bewegen. Doch irgendetwas steckt da drin, . . .‘ 

„Vorsicht, nicht zu stark zubeissen und nicht würgen, schlucken sie ruhig. Das ist ein Tubus, den wir Ihnen gleich entnehmen werden. Warten sie.“ 

‚Oh. Ja, nehmt es raus, alles, es stört. . . . Besser. Und ja, ich kann meinen Mund bewegen. Nun ganz langsam die Augen aufmachen. Ich sehe nichts, rein gar nichts. Doch, warte, Geduld und langsam hatte der Doc gesagt. Da hinten wird es grau. Und da oben ist ein heller Streifen. Da, eine Bewegung, direkt über mir.‘ 

„Können sie meine Hand sehen? Folgen Sie einfach mit den Augen, nicht reden, nur die Augen.“ 

‚Das war wieder Schwester Greta. Und ja, da bewegt sich etwas. Ich fixiere es und folge mit den Augen, glaube ich.‘ 

„Das machen Sie sehr gut. Die Kontraste werden mit der Zeit zunehmen und besser, im Augenblick müsste alles noch sehr unscharf sein. Das System muss sich noch kalibrieren und auf Sie anpassen. Und reden Sie bitte noch nicht, ihre Stimmbänder waren sehr angegriffen. Wir haben sie wieder soweit wie möglich hergestellt, es dauert leider noch etwas.“ 

‚Oh, gut dass sie das gesagt hat.‘ 

„Ich gebe Ihnen nun noch ein paar Informationen und werde Ihnen dazu auch noch einige Fragen stellen. Bei Ja bitte die Augen Hoch und Runter bewegen, bei Nein die Augen von Links nach Rechts oder umgekehrt. Bei ich weiß nicht einfach die Augen schließen. Haben sie mich verstanden?“ 

‚Oh ja, klar. Ach ja, die Augen. Also los, Hoch, Runter, Hoch.‘ 

„Gut dann mal los: Sie wurden tot aufgefunden und wir konnten Sie vor Ort wiederbeleben. Allerdings wurden Sie stark verletzt und einige Ihrer biologischen und cybertechnischen Verbesserungen beschädigt. Wir haben versucht, diese auszutauschen und Ihre Essenz gleich zu behalten. Spüren Sie im Augenblick Störungen? Nein? Gut. Alle Systeme sind seit heute Nacht aktiv und freigeschalten. Wir werden jetzt einige Test mit Ihnen durchführen. Wir beginnen mit den Augen. Ich zeige Ihnen ...“


Tag X+2

‚Wow, sehen geht noch immer. Das war auch ein echt langer Tag gestern. Und die Sehkraft wurde immer besser. Ich glaube ich habe die Tests bestanden und das Implantat hat sich gut kalibriert. Heute sollen die Ohren dran sein. Und ich merke jetzt schon den Unterschied. Warte mal, da ist wieder eine Gruppe unterwegs, so, Soundfilter anwerfen, Stimmen extrahieren und siehe da, da ist die Stimme von Schwester Greta. Sie beschwert sich gerade, dass sie nicht gut geschlafen hat. Ach nee. Doch Moment, sie ist nicht in der Gruppe... Aah, die Gruppe geht ja auch vorbei und bleibt nicht stehen. Und Greta? Ok, da kommt sie.‘ „Guten Morgen, ich hoffe, Sie haben gut geschlafen und sind erholt. Heute werden wir Tests mit ihren Ohren machen und so die Kalibrierung perfektionieren. Unsere Systeme zeigen keine Auffälligkeiten an. Ihr Körper ist übrigens noch immer sediert, damit die Genesung weiter fortschreitet. Aus diesem Grund schlafen Sie auch nachts immer noch in einem speziellen Regenerationsbad auf Basis von Glukokortikoide und zur Beschleunigung der Immunadsorption. Morgen werden wir dann die Sedierung aufheben und Tests mit Ihrem Körper machen. Nun aber zum Gehör.“ ‚Oh man, was war das alles? Ich habe doch noch so viele Fragen. Hoffentlich sind meine Stimmbänder bald wieder fit.‘


Tag X+4

‚Wo bin ich? Auf einer Wiese? Blauer Himmel? Was ist los? Oh, ja, AR. Da war was. Das muss AR sein. Oder VR? Und was für eine Qualität. Cool.‘

„Guten Morgen, Quintus.“ ‚Das ist nicht Schwester Greta, oder doch? Sie sieht anders aus und doch etwas ähnlich.‘ „Wir schalten Ihnen heute einen Testzugang in einen geschützten Raum der Matrix frei, so dass Sie etwas mit den Systemen üben können. Wir beobachten dabei die Logs der Cybersysteme und können so letzte Anpassungen vornehmen.“ ‚Matrix? Ich? Soll hier alles kaputt gehen?’ „Ähm… Matrix? Computer und ich, wir werden waren noch nie Freunde. Die gehen immer kaputt, wenn ich mit ihnen in Kontakt trete.“ Sie lacht auf. „Das werden wir ja sehen. Wir haben hier sehr gute Technik. Und außerdem beobachten wir Ihre Schritte. Haben sie keine Angst. In dem abgeschotteten Bereich können Sie auch nichts zerstören.“ Noch ein Lachen. „Versuchen Sie es ruhig. Etwas mehr Selbstvertrauen.“

‚Und sie hat Recht. Also los. Das Cyberdeck fühlt sich noch etwas ungewohnt an, doch erfüllt seinen Zweck. Ich kann die hier verfügbaren Systeme durchsuchen und Informationen extrahieren. OK, ich bin langsam und nicht alles klappt gleich zu Beginn, doch es geht. Cool.‘ 

Am Ende des Tages sind alles Systeme noch ganz. ‚Die Systeme sind wirklich stabil. Und die Technik robust. Ich habe keine Ahnung wie sie es geschafft haben, doch cool ist es.ˋ


Tag X+10

‚Die Tests verlaufen alle samt recht erfreulich. Bis jetzt sind noch keine Probleme aufgetaucht. Augen, Ohren, Haut, Reflexe, Cyberdeck, ...Alles funktioniert einwandfrei. Das Einzige ist meine Erinnerung. Ich weiß nicht, wer ich bin. Was ich vorher gemacht habe, wer meine Familie ist, wo sie mich gefunden haben und wann der Tag war, an dem sie mich hier aufgenommen haben. Ich weiß Nichts! Immer wenn ich frage, werde ich vertröstet. Alles zu seiner Zeit. Doch wann ist das? Sie nennen mich Quintus. Quintus. Doch das berührt mich nicht. Und da klingelt auch nichts in meinem Gedächtnis. Nein, gar nichts. Das scheint nicht mein echter Name zu sein. Also auch keiner, mit dem ich schon mal gerufen wurde, oder? Nein. Aufgefallen ist mir noch, dass ich scheinbar nicht der Einzige bin, der hier behandelt wird. In anderen Gängen, zu denen ich keinen Zutritt habe, scheinen ähnliche Behandlungen und Tests abzulaufen. Ich bin also nicht alleine. Und dann ist mir noch aufgefallen, dass ich verschiedene Sprachen verstehe. Die Ärzte und das Schwester-Team sprechen hier Deutsch und Englisch, beides kein Problem. Doch Deutsch fühlt sich besser an. Keine Ahnung, warum.’ 

„Quintus, fantastisch, Sie sind auf einem guten Weg und machen einen sehr guten Eindruck auf mich. Lassen Sie uns morgen in das Training einsteigen. Sie dürfen das Krankenhaus zu Ihren Trainingseinheiten verlassen und brauchen nur noch Abends hierher kommen. Und auch das denke ich wird in einer Woche nicht mehr nötig sein. Ich werde Bescheid geben, dass Sie in eine Wohnung umziehen können und das alles vorbereitet wird. Wir sehen uns dann morgen früh.“

„Ähm, Training?“ frage ich?

„Ja Training, Morgen geht es los.“ Ruft Dr. Stein über die Schulter zurück und biegt im nächsten Gang ab.


Tag X+24

Die ersten zwei Wochen Training liegen nun hinter mir. Das Fitnesstraining ist hart und effektiv. Und ich fühle mich gut. Das quälen und üben kommt mir sehr bekannt vor. Doch, wer ich bin und wie meine Vergangenheit war weiß noch immer nicht. Doch im Training bin ich nun nicht mehr alleine. Also nicht nur die Krankenschwestern und Ärzte. Und einige der anderen scheint es ähnlich zu gehen. Alle werden wir wieder aufgebaut. ‚Eine sehr intensive Reha. Ich kann nur Danke sagen. Die letzten Wochen haben echt viel bewirkt. S-K ist da echt gut drin.ˋ


Tag X+37

Mitten im Training, ich übe gerade den Zweikampf mit dem Schwert mit Sharp, da kommt Scale auf uns zu. Ich hatte ihn schon des öfteren gesehen, jedoch hat er noch nie mit mir gesprochen. Mal sehen was er von Sharp will. „Quintus, melde dich morgen früh statt zum Training hier bei DT. Er wird sich um ein spezielles Ausbildungsprogramm kümmern. Und je nach Fortschritt nehmen wir dich mit auf eine Mission. Doch da musst du fit sein. Streng dich an.“ 

‚Ein anderes Programm? Was denn? Und was meint er mit Mission? Und wer sind die anderen? Die Drachenschatten? Und wann soll die Mission losgehen?’ Fragen über Fragen, die werden noch immer nicht weniger. Was ich jedoch weiß ist, dass Scale bei den Drachenschatten aktiv ist. Oder zumindest habe ich das gehört, also man munkelt es hier.


Tag X+38

‚Hey, warum bin ich so für aufgewacht? Bin ich etwa aufgeregt? Quatsch. Oder doch? Trödel nicht rum, mach dich fertig und komme nicht zu spät. Das macht einen schlechten Eindruck.‘ Gedacht, getan. Ich ziehe meinen Kampfanzug an und los geht‘s.

DT wartet in einem Art Hangar auf mich, also das Gebäude ist so groß wie ein Hangar jedoch ist hier kein Flugzeug drin. ‚Oha, ein freundliches Lachen zur Begrüßung stelle ich mir auch anders vor‘ „Da bist du ja. Lass uns anfangen. Wir haben nicht viel Zeit.“ „Zeit wofür?“ frage ich. DT schaut mich grimmig an, ja, das können wir Zwerge. „Ich soll dich vorbereiten. So dass du die Aufnahme bestehst.“ Er mustert mich. „Warum muss immer ich die hoffnungslosen Fälle bekommen?“ Kopfschüttelnd dreht er sich um und geht los. ‚Hoffnungslos? Ich? Ich glaube es nicht. Dem werde ich es zeigen. „Kommst du?“ ruft er. „Aufnahmeprüfung wofür?“ frage ich. Doch er macht nicht den Eindruck mir weitere Fragen zu beantworten. 

Am Ende der Halle der Halle gehen wir nach oben. Unter dm Dach ist eine Gangway, die nach links und rechts die halbe in der Höhe begehbar macht, immer schön am Rand des Daches lang. Nur in der Mitte der länglichen Halle ist ein Vorsprung wie eine Art Balkon, doch nur ohne Geländer. „Merke dir wie du hier hoch gekommen bist, das wirst in Zukunft immer so machen, egal wie du nach unten kommst. Verstanden?“ Ich nicke nur, Widerspruch ist hier nicht angebracht. 

Von hier oben sieht man viel Symbole auf dem Boden. „Wir arbeiten jetzt zuerst an deinen Flugkünsten als Drake. Zeig mal, was du kannst.“ ‚Wow, wollen die Drachenschatten mich haben?‘ „Worauf wartest du? Brauchst du ne Extraeinladung?“ ‚Ups, klar doch‘ Ich verwandle mich und lege los. Ich fliege einige Manöver, Sturzflug, senkrecht nach oben, Drehung in der Luft, kurz vor der Wand drehe ich ab, fliege die Nummern auf dem Boden in der richtigen Reihenfolge ab und lande dann wieder neben DT. Er schaut mich unbeeindruckt an. „Was hatte ich gesagt wie du hier hoch kommen sollst?“ ‚Uff, das wird ein hartes Training. Ich bekomme dich schon dazu, dass du mich mal lobst.‘ Ich lass mich in Drake Gestalt fallen und gehe als Zwerg wieder die Treppen nach oben. „Geht doch. Und nun können wir mit dem Training beginnen.“ 

Und so war der Tag vollgepackt mit vielen Übungen. Doch ein Lob nein ein Lob kam nicht. ‚Der ist echt ein harter Brocken. Doch morgen, ja morgen knacke ich ihn. Doch jetzt wird es Zeit, ins Bett zu kommen. Ich bin müde und die nächsten Tage werden sicher nicht einfacher.



< < <    ——    ——    ——    to be continued    ——    ——    ——    > > >

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*