Blades in the Dark

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Blades in the Dark ist ein Tabletop-Rollenspiel über eine Bande waghalsiger Schurken, die ihr Glück in den verwunschenen Straßen einer industriellen Fantasiestadt suchen. Es gibt Raubüberfälle, Verfolgungsjagden, okkulte Mysterien, gefährliche Handel, blutige Scharmützel und vor allem Reichtümer, die es zu erbeuten gilt - wenn man denn mutig genug ist, sie zu erbeuten.

Du und deine junge Gang müssen inmitten der Bedrohung durch rivalisierende Banden, mächtige Adelsfamilien, rachsüchtige Geister, die Blauröcke der Stadtwache und den Sirenengesang der eigenen Laster deines Schurken gedeihen. Wirst du in der kriminellen Unterwelt an die Macht kommen? Was bist du bereit zu tun, um an die Spitze zu gelangen?

Soweit beschreibt es der Klappentext des Grundregelwerkes.

Tatsächlich ist „Blades in the Dark“ eine im wahrsten Sinne des Wortes dunkle Welt. Denn vor einigen Jahrhunderten wurde die Sonne zerstört und die Erde versank in völliger Dunkelheit. Einige Stunden am Tag findet man noch ein wenig Zwielicht, aber das war es dann auch. Dieser finale Sonnenuntergang hatte natürlich Folgen für Flora und Fauna. Lumineszierende Pilze sind das einzige, was andere Pflanzen das Licht zum Wachsen spendet. Zum Glück gibt es zumindest für die Reichen Elektrizität, die aus dem Blut von Leviathanen gewonnen wird, die unter schwierigen Umständen mit Schiffen auf den Meeren gejagt werden. 
Zu allem Überfluss bevölkern schreckliche Geister und Dämonen die Welt, so dass Schutzkuppeln um die Städte gebaut werden mussten, um die Bewohner zu schützen und drinnen zu halten. 

In dieser Welt versuchen die Charaktere zu überleben.

Das Spiel ist ein Erzählspiel, in dem vor allem die Spieler reden und entscheiden, was sie als nächstes tun wollen, um ihre Gang nach vorne zu bringen.





*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*